Den Schreibdrang musste ich in den letzten Tagen unterdrücken, da meine Tastatur ihre Dienste verweigert hat. Vorallem über das Wochenende wollte ich schreiben, doch nun hat die Intensivität schon etwas nachgelassen und ich habe die Befürchtung, dass ich die Gefühle nicht mehr so einfangen & festhalten kann, wie zu dem Moment, als ich wieder in meinem Bett lag mit fixierten Gedanken. Vielleicht soviel sei gesagt: Ich habe einige Zeit allein mit dem Empfänger meiner heimlichen Hoffnungen verbracht und es genossen (und dies trotz fehlender körperlicher Annäherungen). Mein Gewicht verringert sich zudem momentan rasant, wozu die Gedanken an ihn einen nicht unerheblichen Teil beitragen. Das Bedürfnis, einmal in meinem Leben richtig fit zu steigt zudem immer mehr und ich versuche mich momentan an zehnminütigen, aber dafür sehr intensiven und gezielten Morgensport, da ich mich zeitlich nicht noch mehr unter Druck setzen möchte.
Ansonsten schaffe ich mir gerade mehr Freiraum und gehe, wenn ich das Gefühl habe zu müssen. Habe zur Zeit eigentlich jeden Abend einen "Termin", welcher aber immer mit positiven Stress verbunden ist. Der einzige Nachteil liegt darin, dass ich nicht zum Aufräumen meiner Wohnung komme, weshalb ich heute um 7 aufgestanden bin...jetzt ist es schon kurz nach 8 und ich tippe immer noch...lassen wir die Konsequenz nach dieser Feststellung folgen & die positive Verbundenheit mit diesen beginnenden Tag nicht unnütz verstreichen.
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