Es ist so viel, was auf den Menschen um mich herum lastet, auf denen, die mir am meisten bedeuten. Und ich würde ihnen so gern etwas abnehmen, ihre Selbstzweifel aus ihnen heraussaugen, ihnen den Spiegel vors Gesicht halten und ihnen zeigen, wie sie in meinen Augen aussehen. So viel Streit wegen nichts, wegen Zeitmangel, wegen zu viel Druck, wegen dem Gefühl anderen nicht zu reichen. Fehlgeleitete Kommunikation, Sorgen die nicht ausgesprochen, sondern auf andere projiziert werden. Und meine Versuche dazwischen zu vermitteln, als Mensch mit "Verständnis für alle", der versucht den Perspektivwechsel der Anderen anzuregen, um bei ihnen auch Nachvollziehbarkeit zu erreichen. Und warum sind es immer die Leute, die sich am meisten aufopfern, sich engagieren ohne zu verlangen, die sich selbst so kaputt machen und nicht auf sich oder ihren gegenüber achten. Die sich zebrechen und von Innen auffressen lassen. Ich habe Angst vor der Zerstörung als Folge. Projekte, welche so viel wert sind und daran scheitern, dass wenige wahrnehmen, dass jeder an seine Grenzen geht, aber immer im eigenen und daher so verschiedenen Maße.
Auch wennn ich nicht weiß, ob jemand diesen Text hier versteht, aufgrund seiner kryptischen Art und Weise...ich möchte einfach nur sagen: Passt aufeinander auf!
Eins, zwo, drei vier
Manchmal glaube ich, dass ich zu langsam bin
für all' die Dinge, die um mich herum geschehen.
Doch all' die Menschen, die ich wirklich, wirklich gerne mag,
sie sind genauso außer Atem wie ich.
Und manchmal glaube ich, dass nichts mehr wichtig ist.
Ich treibe ziellos bis zum Tag, an dem ich sterbe, jaja.
Doch gerade dann, wenn ich dann wirklich nicht mehr weiter will,
liegt mein gepflegter Pessimismus in Scherben.
Und alles, was mir dann noch übrig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch gar nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorwärtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wunderschöner Sommertag.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu müde bin.
Aus meinem Sessel komm ich nie mehr wieder hoch,
doch wenn es klingelt, bin ich rasend schnell am Telefon,
es kann doch sein, dass mich irgendwer braucht.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu leise bin.
Dann schrei' ich lauthals meine Lieder in den Wind.
Doch viel, viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben.
Und wenn das stimmt, dann halt' ich lieber mein Maul.
Und alles, was mir dann noch übrig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch ga nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorwärtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wunderschöner Sommertag.
Ein Sommertag, ein Sommertag, ein Sommertag.
Manchmal glaube ich, dass ich zu langsam bin
für all' die Dinge, die um mich herum geschehen.
Doch all' die Menschen, die ich wirklich, wirklich gerne mag,
sie sind genauso außer Atem wie ich.
Und manchmal glaube ich, dass nichts mehr wichtig ist.
Ich treibe ziellos bis zum Tag, an dem ich sterbe, jaja.
Doch gerade dann, wenn ich dann wirklich nicht mehr weiter will,
liegt mein gepflegter Pessimismus in Scherben.
Und alles, was mir dann noch übrig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch gar nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorwärtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wunderschöner Sommertag.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu müde bin.
Aus meinem Sessel komm ich nie mehr wieder hoch,
doch wenn es klingelt, bin ich rasend schnell am Telefon,
es kann doch sein, dass mich irgendwer braucht.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu leise bin.
Dann schrei' ich lauthals meine Lieder in den Wind.
Doch viel, viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben.
Und wenn das stimmt, dann halt' ich lieber mein Maul.
Und alles, was mir dann noch übrig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch ga nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorwärtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wunderschöner Sommertag.
Ein Sommertag, ein Sommertag, ein Sommertag.